Von der Idee zur eigenen Modemarke in 2017, die Nachhaltigkeit und Qualität made in Europe von Anfang an als Synonym sieht. Nach der Entwicklung der ersten Produkte - entwickelt datenbasiert anhand von Umfragen und getestet und eigenen Shops - geht es schnell im eigenen Onlineshop vom internationalen Versand bis in stationäre Stores und den Vertrieb auf Marktplätzen wie Zalando, Otto und Amazon.

Das Produktionsnetzwerk fokussiert sich weiterhin auf Europa und weitet sich inzwischen auf Länder wie Deutschland, Portugal und Türkei aus.

Dank eigener Veredlung in München, Deutschland, kann bei konstantem Wachstum die steigende Nachfrage weiter bedient und gleichzeitig maximale Flexibilität beibehalten werden. Dadurch können Kooperationen mit Künstlern und für kurzfristige soziale Projekte umgesetzt werden - wodurch wir dort helfen können, wo es gerade am dringensten ist.

Welcher Markt sich dadurch für PANGU öffnete, war aber ein ganz anderer: B2B. Ohne eine eigene Seite weder gar einer Landingpage für B2B Kunden wuchs unser B2B-Portofolio alleine im ersten Jahr auf über 40 Geschäftskunden. Und das nur dank Mund-zu-Mund Propaganda - ja, sie existiert noch.

Deswegen stehen wir heute dort, wo wir sind. Wir haben erkannt, dass Nachhaltigkeit im textilen Sektor vor allem im B2B-Sektor oft noch zweitrangig ist und sehen für uns hier den größten Hebel, nachhaltig etwas zu verändern!

Und die Zahlen sprechen für sich - neben immer mehr regulatorischen Anforderungen für Unternehmen -, dass Nachhaltigkeit und eine soziale Lieferkette eine zunehmende Rolle für alle Unternehmen spielt. Und am Ende tragen es in erster Linie u.a. die Mitarbeitenden die Kleidung - wer möchte noch etwas tragen und ein Unternehmen vertreten, dass nicht mehr die selben Werte vertritt?